Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Prof. Dr. Ana Martin-Villalba

© dkfz.de

Prof. Dr. Ana Martin-Villalba studierte Medizin an der Universität Murcia in Spanien und in Leeds, Großbritannien. Sie schloss ihr Studium 1995 ab und erhielt ihren Doktortitel im Jahr 1998 von der Universität Heidelberg, wo sie die Rolle von Todesliganden (CD95L, TNF und TRAIL) bei der Apoptose im menschlichen Gehirn nach einem Schlaganfall untersuchte.

Nach kurzer klinischer Tätigkeit am Universitätsklinikum Heidelberg folgte eine Tätigkeit als Projektleiterin in der Abteilung von Prof. Dr. Peter Krammer am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg. 2006 wurde Prof. Dr. Martin-Villalba Leiterin der Juniorgruppe Molekulare Neurobiologie am DKFZ. Noch im selben Jahr wurde sie für ihre Arbeiten im Bereich der Regeneration nach Rückenmarksverletzungen und Behandlung von Hirntumoren mit dem Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstädter-Nachwuchspreis sowie dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet. Auch in 2006 erhielt sie den Walther und Christine Richtzenhain-Preis für ihre Forschung über die Rolle des CD95-gesteuerten programmierten Zelltods bei Schädigungen und in der Entwicklung des zentralen Nervensystems. Im Jahr 2011 wurde sie zur Professorin der Universität Heidelberg ernannt und erhielt die W3 Professur für „Neurobiologie von Gehirntumoren“. Im gleichen Jahr wurde sie zur Abteilungsleiterin der Abteilung Molekulare Neurobiologie am DKFZ ernannt. Außerdem hat sie 2011 erfolgreich den Master of Management der Helmholtz-Akademie der Führungskräfte abgeschlossen. Ihre Arbeiten auf dem Gebiet der ZNS Regeneration wurden 2017 mit einem ERC Consolidator Grant ausgezeichnet.

nach oben
powered by webEdition CMS